Samstag, 26. September 2009

O-Couture



Diese extraordinäre Sichtweise kam von LeMaq. aka. Monsieur M. de Bâle:



Das Korsett bringt sie in die richtige Form und hilft ihr, innere Schranken abzubauen, da von außen geboten wird - hart, einbindend und doch so befreiend, wie es ihr Herr ist. Dieses Korsett das die Taille, das Unerogene zwischen den erogenen Zonen Brust und Venushügel einengt, verbindet diese Zonen zugleich und zeigt der Liebesdienerin, wie sie dank Hilfe von außen, die Zone des Spendens und die des Empfangens verbindet, Einheit in der Zweiheit Dank dem Dritten, Äußeren: Der Liebe ihres Herrn. Der erzwungene aufrechte Gang bewirkt einen inneren Stolz, dieser edlen Aufgabe dienen zu dürfen. Die Metamorphose vom Schamhügel zum Venushügel, von Schamlippen zu Lustlippen, vom versteckten und ausstoßenden Anus zum stolzen und empfangenden Mund größter Freuden ist nur dadurch gewährleistet, dass diese Orte den Berechtigten immer zugänglich sind. Nur so wird die Liebesdienerin ihrer Bestimmung ständig bewußt. Dadurch, dass diese Orte aber nur den Geweihten ständig zugreifbar aber nicht ständig offen liegen, wird gewährleistet, dass sich die Gefühle der Trägerin nicht etwa abstumpfen, sondern ihr Verlangen gesteigert wird, für ihren Herrn und Gebieter, die crème de la crème, den Liebessaft empfangen und gleichzeitig Lust spenden zu können

Donnerstag, 24. September 2009

Himmel oder Hölle

Lautlos glitt er neben sie. Ihre Lippen fanden sich in immer neuen, langen Küssen, während seine Hand in ihren Schoß glitt. Sie wußte, daß sie ihn wegstoßen sollte, aber die Leidenschaft seiner Küsse machte sie willenlos. „Entspann dich, Liebes“, murmelte Monsieur. „Bleib ganz entspannt. Es ist alles gut. Ich will dich lehren, den Schmerz zu genießen.“

Sie verstand nicht, was er meinte, doch als er sich plötzlich rittlings auf sie schwang, stieß sie einen überraschten Schrei aus. Sein Gesicht sah fremd aus, und sie konnte seine Augen in der Dunkelheit schimmern sehen, während er sie in wachsender Leidenschaft an sich preßte. Der Duft von Moschus mischte sich mit etwas anderem, Tierhafteren, einem Geruch nach Schweiß und Lust, der ihr den Atem nahm.

Ihr eigener Körper reagierte auf ungeahnte Weise; warme Feuchtigkeit rann klebrig über die Innenseite ihrer Schenkel.

„Monsieur!“, schrie sie auf. Dann zerriß brennender Schmerz ihren angespannten Körper. Tränen schossen ihr in die grünen Augen, doch im nächsten Augenblick war es vorbei, und sie fühlte, wie seine Zunge mit sanften Bewegungen das Naß von ihren Wangen leckte.

„Es ist ja alles gut, .... “, murmelte er und wiegte sie wie ein Kind. Sie tastete mit der Hand nach ihrem brennenden Schoß und zog sie erschrocken zurück, als sie die Feuchtigkeit an ihren Fingern spürte.

Hungrig küßte er ihre Finger, leckte sie sauber, küßte ihre bebenden Lippen. Aus seinen Augen strahlte heiße Lust.

"Ich verspreche dir, das nächste Mal trage ich dich zum Himmel oder zur Hölle, die Richtung bestimmst du.“

Montag, 21. September 2009

L'Exhibition...


Zunächst begann alles in gepflegtem Ambiente mit einem kleinen Dinner,Champagner und einem höchst gesitteten Tischgespräch.Ich hatte mich in einem aubergine farbenen, geschlossenenlangen Kleid zu präsentieren, welches außer des Dekolletés nichts an Hautzeigte, jedoch die Konturen meiner Figur elegant umspielte und bei genauem Hinsehen die Strapshalter fein abzeichnete.Der feine, perlende Champagner hinterließ seine Wirkung... Auch Madame wird bei diesem Traubensaft ungehemmter. Aber ich konnte ahnen,was mich erwarten würde. Mein geliebter Herr sagte ein paar Stunden vor diesem Soirée,dass ich ihm - ganz gleich, was er befehle - zu gehorchen hätte...Zunächst mußte ich mich umziehen gehen;ich hatte den Auftrag mein schwarzes Korsettmit Nylons und darüber mein authentisches Kleid anzuziehen. - Keinen Slip, keinen Büstenhalter.


Als ich den Raum so angezogen wieder betrat,stand bereits der kleine Hocker mitten im Zimmer - bereit für die «O.»Dort präsentiert mußte ich mich mit gespreizten Beinen hinsetzen und Textpassagen aus dem Roman von Pauline Réage für Monsieur Danois vortragen.Während der Lesung war mein geliebter Herr permanent mit mir in Körperkontakt...... allerdings nicht in angenehmer Weise:


Wenn ihn die Testosteron gesteuerten Triebe übermannen, vergißt selbst Monsieur fast seine feine Manier.Er rückte mich ständig zurecht, damit Monsieur Danois genügend Einblicke haben konnte; er spreizte meineBeine so sehr, dass mein Schoß den Blicken von Monsieur Danois freigegeben war.Dann kniff er mich immer in meine Brustwarzen,so fest, dass diese vor Schmerz senkrecht aufstanden und ich eine Gänsehaut bekam. Er legte mir zusätzlichein breites schwarzes Lederhalsband um den Hals,an welchem er eine Kette befestigte.


Nachdem ich die Lesung folgsam beendet hatte,verband mir mein geliebter Herr die Augen...... zunächst durfte ich noch sitzen bleiben,meine Oberschenkel wurden aber extrem gespreizt und Mann berührte mich...... ich wurde aufgefordert, mich vornüber zu beugen und Mann stellte meine beiden Zugänge bloß,indem Mann beide weitete und öffnete. Hände griffen an mir; fein fest; streichelnd und fordernd.Abwechsend ließ einer der Herren die weiche Peitsche auf mein Gesäß nieder.Es war alles ganz still, nur der Atem und die Peitsche waren zu hören- als ich plötzlich tief penetriert wurde.