Freitag, 15. August 2008

Beethoven Symphony No. 5 Part II


Der Vorhang hob sich....


Sie stand nun nackt und mit weit gespreizten Armen vor diesem Publikum,

nur ihre hohen schwarzen Pumps durfte sie anbehalten.

Vor ihr saß das Orchester mit dem Dirigenten und dahinter konnte

sie den vollen Saal überblicken sogar die Ränge waren voll besetzt

mit Zusehern.

Sie erspähte die Indentantin in der vordersten Reihe, die ihr einen liebevollen Blick zuwarf.

Sie war einerseits fasziniert von diesem Szenario auf der anderen Seite wusste

sie nicht was mit ihr jetzt passieren würde.


Stille machte sich im Saal breit...

Der Dirigent erhob seine Arme und gab den Befehl für den Einsatz des Orchesters.

Die Streicher begannen als Erster...

Sie stand ruhig da und lauschte dieser wundervollen Symhonie, bis plötzlich

Er hinter sie trat und sie mit der Gerte streichelte, genauso im Takt

wie das Orchester.

Jedoch wird diese Symphonie wie wir alle wissen immer intensiver im Takt.

Daher wurde die Gerte auch immer stärker, er wurde eins mit dieser Musik.

Die Gerte ging auf und ab auf ihrem Körper, er benutze sie wie eine Violine.

Sie hatte Mühe gerade stehen zu bleiben, Ihre Arme krallten sich in die Kette,

die sie an diese Pfosten festhielten.


Dann kamen endlich die ruhigeren Passagen, die Gerte gleitete zwischen ihre

feuchten Schenkel, sie genoss es förmlich auch als er sanft damit über

ihre erregten Brustspitzen streifte.


Sie blickte für einen kurzen Augenblick in das Publikum, diese verfolgten

gespannt das Szenario.

Sie sah das Orchester, die aber nur ihre Augen auf die Notenblätter und ab und zu

auf den Dirigenten gerichtet hatten.

Die Bögen glitten einmal sanft und dann wieder schneller über ihre Geigen

genauso wie ihr "Herr" mit der Gerte über ihren Körper.

Sie verfiel in einem tranceartigen Zustand bei dieser Musik gepaart mit den Gertenhieben.


Dieser Anblick musste aussergewöhnlich sein, nicht nur das es auf einer Opernbühne

stattfand sondern diese Verschmelzung mit dieser Symphonie und der Gerte.

Dieser unsagbare Lustschmerz ließ sie schweben wie auf einer Wolke

obwohl sie jeden Schlag intensiver spürte wurde es zu einer Vereinigung.


Sie zitterte am ganzen Leibe vor Aufregung, Schweiss sammlete sich auf ihrem Körper

und sie spürte wie er sich langsam hinunterzog.


Die Gerte war der Bogen und sie die Violine!