Freitag, 18. Juni 2010

Fiakerfahrt


Ihr Geliebter führt O eines Tages in einem Stadtviertel spazieren,das sie sonst nie betreten, im Parc Monsouris im Parc Monceau.An der Ecke des Parks, einer Straßenkreuzung, wo niemalsTaxis stehen, sehen sie, nachdem sie im Park spazierengegangen und Seite an Seite am Rand einer Rasenfläche gesessen waren, einen Wagen mit Zähluhr, der einem Taxigleicht.,das sie sonst nie betreten, im Parc Monsouris im Parc Monceau.An der Ecke des Parks, einer Straßenkreuzung, wo niemalsTaxis stehen. "Steig ein", sagt er......

Bis dahin ist meine Geschichte fast gleich, nur anstelle des Taxis steht eine Fiakerkutsche.
Im Schein der Laterne konnte ich einen Kutscher darauf erkennen, er trug so eine Art Uniform,
aber sein Gesicht schien mir fremd.
Vielleicht war es auch nur weil dieser nicht so im Laternenschein stand, nicht genug ausgeleuchtet
um ihn definitiv zu erkennen.

"Steig ein" bekam auch ich zu hören und ohne zu wissen was mich erwarten würde
tat ich dies wie selbstverständlich.
Ich trug genauso wie die O einen Rock,halterlose Strümpfe und dazu eine Bluse mit hohen Schuhen.
Ich stieg wortlos in die Kutsche und setzte mich auf die rot mit Samt überzogene Bank.
"Bon Voyage Madame" dann schloss man die Türe hinter mir.
Durch das Fenster konnte ich erkennen das noch einige Worte mit dem Kutscher gewechselt wurden,
nur was gesprochen wurde konnte ich leider nicht hören.

Die Kutsche setzte sich in Bewegung und ich vernahm das Klappern der Pferdehufe, ein Geräusch das
mir immer schon gefiel.

Wohin wird diese Kutsche jetzt mit mir fahren? ging es mir durch den Kopf.
Und warum setzte man mich ganz alleine hier herein?
Fragen über Fragen auf die ich jedoch keine Antwort wusste...wie denn auch!

Mir kam die Fahrt endlos lange vor, die Kutsche bog rechts
in einen kleinen Weg hinein.
Es war schon dunkel geworden und der Kutscher hatte die Laternen angemacht vorne auf seinem Bock.
Plötzlich hielt die Kutsche an....ich schaute beim Fenster hinaus und sah das der Kutscher abstieg
und sich mir näherte.

Er öffnete nur die Türe und ohne Worte überreichte er mir eine Augenbinde.
Ich brauchte nicht danach zu fragen was ich damit tun sollte, es war eindeutig genug.
Ich legte sie mir selbst um und wartete....

Der Kutscher schien sich zu entfernen, es vergingen ein paar Minuten bis ich wieder
Schritte vernehmen konnte, doch diese hörten sich anderst an,so als würde jemand
Eisen an seinen Schuhen tragen.

Die Türe stand die ganze Zeit offen und es kam mir auch vor als würde ich Stimmen hören, die
immer näher ran kamen.
Jemand setzte sich gegenüber von mir, ein besonderer Duft begleitetet diesen Fremden.
Es roch sehr männlich-und meine empfindliche Nase sagte mir das Moschus mit dabei sein musste.
Ich konnte diesen Fremden momentan nur riechen und dieser Duft betörte mich.
Ich saß aufrecht, meine Hände stützen sich auf der Bank ab.
Mein Herz pochte wie wild, ich hatte Angst das man es hören konnte.
Ich zuckte kurz zusammen, der Fremde hatte neben mir Platz genommen, ich war verunsichert
wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.

Meine Finger krallten sich in den Samtstoff hinein.
Der Fremde neben mir begann meine Bluse zu öffnen-ganz langsam Knopf für Knopf, beim letzten
angekommen streifte er mir die Bluse ab.
Ich ließ alles geschehen-ich hätte aufspringen können- es beenden aber irgendetwas hielt mich zurück.
Wollte ich wissen wie es weitergehen würde oder wer dieser Fremde war?
Nur kurz kam ich zum nachdenken denn diese Hände schoben meinen Rock in die Höhe.
Instinktiv presste ich meine Schenkel zusammen, ich vergaß ganz darauf sie zu öffnen, wie
es sich hätte gehört.
Mit einem festen Druck drückte der Fremde sie auseinander und dann wurde mir wieder
bewusst in welcher Rolle ich eigentlich war.

Wieder hörte ich Schritte näher kommen und diesmal konnte ich hören
was der Mann ich nehme an es war der Kutscher sprach.

"Es ist alles vorbereitet Sir"
Ich wurde gebeten auszusteigen und da ich ja die Augenbinde trug half mir der Kutscher beim aussteigen.
Hinter mir stieg der Fremde aus.

An der Hand des Kutschers und mit entblössten Oberkörper musste ich noch ein Stückchen gehen,
fiel mir etwas schwer mit den hohen Absätzen auf diesem Schotterweg.
Wir hielten an, die Hand ließ mich los....nun stand ich da mit verbunden Augen und wartete
darauf was mit mir geschehen werde.

Die anderen Schritte, die mit dem Eisen kamen auf mich zu.
Er ging rings um mich herum, wahrscheinlich musterte er mich von oben bis unten.
Und sein Duft begleitete ihn dabei, drang in meine Nase ein und versetzte mich in einen
berauschenden Zustand.
Klingt merkwürdig, ich weiß aber dieser Geruch war von Männlichkeit geprägt und seine
Hände stark und fordernd.....alles zusammen eine schöne Mischung.
Es ließ mich für einen Augenblick vergessen das ich halbnackt vor Fremden stand und mich
auslieferte.

Und genau in diesem Moment meines "berauschenden" Zustandes wurde ich zu Boden gedrückt.
Meine Knie bohrten sich in den Kiesel hinein, Schmerz durchzog meinen Körper.
Ich wollte mich mit den Händen abstützen um den Schmerz etwas erträglicher zu machen jedoch
band man meine Hände nach hinten.

Je länger ich kniete desto stärker wurde dieser Schmerz.
Ich hatte Mühe mich aufrecht zu halten, ich kämpfte regelrecht damit nicht um zufallen.
Ich roch wieder seinen Duft der näher kam so nah das meine Lippen seine berührten und er küsste mich!

Innig und zärtlich während meine Knie brannten, der Kiesel bohrte sich immer weiter in das Fleisch hinein.
Oben spürte ich seine zärtlich leidenschaftliche Küsse und unten herum war nur Schmerz, doch
es war ein süsser Schmerz der mich ihn vergessen ließ.
Ich wollte meine Hände FREI haben- frei haben um ihn zu umarmen- ihn zu berühren.

Doch dieses wurde mir verwehrt...
ich spürte seine starken Hände, die meine Brüste sanft zu streicheln begannen und meine Nippeln
reagierten sofort darauf.
Oh Gott was hätte ich gegeben um jetzt frei sein zu können!
Ich hätte alles dafür gegeben...nur für einen kurzen Augenblick...
Diese Küsse schmeckten süß, wie Honigwein gepaart mit Leidenschaft wie ich sie nie zuvor erlebt habe.

Ich wollte das es nie enden würde-jetzt wäre ich bereit ALLES zu geben, doch es hatte ein Ende...
die Schritte entfernten sich und mit diesen auch der wunderbare Geruch.
Der Kutscher hob mich wieder auf und meine Knie brannten wie die Hölle.
Er half mir wieder in die Kutsche und bat mich sobald sich die Kutsche in Bewegung gesetzt hatte meine
Augenbinde abzulegen.

Das tat ich dann auch, neben mir lag noch meine Bluse und während ich sie mir überstreifte blickte
ich zu meinen Knien hinunter.
Ein paar Kieselsteinchen klebten daran und der Duft von dem Fremden schwebte noch
in dieser Kutsche.....






























Donnerstag, 17. Juni 2010

Schlag mich ...


schlag mich - aber tu mir nicht weh,
umarme mich - doch halt mich nicht fest,
bezwinge meinen Willen - aber lass meinen Geist frei,
lass mich fallen - und fang mich immer wieder auf

dann werd ich Dich lieben, ohne einzuengen,
gehorchen, ohne in Frage zu stellen
mich beugen und dennoch aufrecht stehen
Dir folgen egal wohin...


Wiederspruch?
Folgendes habe ich gefunden:


Als O bist du nur Objekt für andere ohne Rechte du hast als O alles zu machen um deinen Herrn zufrieden zu stellen und er kann von dir verlangen das du für andere behandel- und begehbar ohne Einschränkung bist du selbst hast keine Rechte um Tabus etc. zu äußern

Als Sub dient man auch seinem Herrn und setzt alles daran Ihn zufrieden zu stellen aber man kann in dem Fall wenn man als Sub was nicht möchte auch NEIN SAGEN!

Nun dann sollte "Frau" sich wirklich gut überlegen
was sie sein möchte!