Samstag, 31. Mai 2008

inoubliable....Romy Schneider

Du wirst immer unvergesslich bleiben
in meinem Herzen....
schon als junges Mädchen hast du mich begleitet,
du hast mich fasziniert...
Wir beide habe einiges gemeinsam:
die Liebe zu einem Franzosen
und Frankreich....
und beide sind wir Autrichienne!
Adieu ma puppele


Freitag, 30. Mai 2008

Et Dieu créa la femme





„Im Augenblick der Überschreitung empfinden wir die Angst, ohne die es das Verbot nicht gäbe: Das ist die Erfahrung der Sünde. Die Erfahrung führt zur vollendeten Überschreitung, zur geglückten Überschreitung, die das Verbot aufrechterhält, und zwar es aufrechterhält, um es zu genießen. Die innere Erfahrung der Erotik verlangt von dem, der sie macht, eine nicht weniger große Sensibilität für die Angst, die das Verbot begründet, wie für das Verlangen, das zu seiner Übertretung führt.” [Georges Bataille, Die Erotik]


Donnerstag, 29. Mai 2008

Miaou me vice

L’amour est entré dans ma vie Une quête de plaisir infini Le corps tendu et dévasté J’apprends à jouir À en crever Un sourire d’ange À peine déchu Une émotion vers l’inconnu Des cris d’amants À faire trembler À ne plus pouvoir s’arrêter
(Paroles&musique : X.Thépaut)



Master Lilith-Miaou me Vice

Mittwoch, 28. Mai 2008

Baiser amoureux




Was ist schon ein Kuß?
Ist es nicht der glühende Wunsch, einen Teil des Wesens, das man liebt, einzuatmen...
Giacomo Girolamo Casanova, (1725 - 1798)




Platon glaubte, dass sich während eines Kusses von Mund zu Mund die Seelen berühren und miteinander vermischen. Das erotischste Loblied auf das Küssen singt im wahrsten Sinn des Wortes das Hohelied Salomos im Alten Testament: "Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig; Milch und Honig ist unter deiner Zunge" (Hohelied 4, 11).


Der erotische Kuss, ist es der die stärkste Faszination auf die Menschen ausübt...


berühre mich mit deinen Lippen,

sanft

zärtlich


Atme meine Seele ein!




Dienstag, 27. Mai 2008

Wiener Blut

„Wiener Blut“ ist eine aus fünfundzwanzig Bildern bestehende erotische Fotostrecke. Die Ausstellung zeigt frivol-barocke Inszenierungen in alten Wiener Theatern, Hotels und Stiegenhäusern - inspiriert von den Schriften von Arthur Schnitzler, Sigmund Freud, Leopold von Sacher-Masoch und Marquis de Sade.

Die verführerische, größtenteils historische Garderobe der Models unterstreicht die sinnliche Spannung der Sujets. Die Patina der Locations, die immer etwas von der Dekadenz untergehender Adelshäuser hat, tut ihr übriges.