Montag, 21. September 2009

L'Exhibition...


Zunächst begann alles in gepflegtem Ambiente mit einem kleinen Dinner,Champagner und einem höchst gesitteten Tischgespräch.Ich hatte mich in einem aubergine farbenen, geschlossenenlangen Kleid zu präsentieren, welches außer des Dekolletés nichts an Hautzeigte, jedoch die Konturen meiner Figur elegant umspielte und bei genauem Hinsehen die Strapshalter fein abzeichnete.Der feine, perlende Champagner hinterließ seine Wirkung... Auch Madame wird bei diesem Traubensaft ungehemmter. Aber ich konnte ahnen,was mich erwarten würde. Mein geliebter Herr sagte ein paar Stunden vor diesem Soirée,dass ich ihm - ganz gleich, was er befehle - zu gehorchen hätte...Zunächst mußte ich mich umziehen gehen;ich hatte den Auftrag mein schwarzes Korsettmit Nylons und darüber mein authentisches Kleid anzuziehen. - Keinen Slip, keinen Büstenhalter.


Als ich den Raum so angezogen wieder betrat,stand bereits der kleine Hocker mitten im Zimmer - bereit für die «O.»Dort präsentiert mußte ich mich mit gespreizten Beinen hinsetzen und Textpassagen aus dem Roman von Pauline Réage für Monsieur Danois vortragen.Während der Lesung war mein geliebter Herr permanent mit mir in Körperkontakt...... allerdings nicht in angenehmer Weise:


Wenn ihn die Testosteron gesteuerten Triebe übermannen, vergißt selbst Monsieur fast seine feine Manier.Er rückte mich ständig zurecht, damit Monsieur Danois genügend Einblicke haben konnte; er spreizte meineBeine so sehr, dass mein Schoß den Blicken von Monsieur Danois freigegeben war.Dann kniff er mich immer in meine Brustwarzen,so fest, dass diese vor Schmerz senkrecht aufstanden und ich eine Gänsehaut bekam. Er legte mir zusätzlichein breites schwarzes Lederhalsband um den Hals,an welchem er eine Kette befestigte.


Nachdem ich die Lesung folgsam beendet hatte,verband mir mein geliebter Herr die Augen...... zunächst durfte ich noch sitzen bleiben,meine Oberschenkel wurden aber extrem gespreizt und Mann berührte mich...... ich wurde aufgefordert, mich vornüber zu beugen und Mann stellte meine beiden Zugänge bloß,indem Mann beide weitete und öffnete. Hände griffen an mir; fein fest; streichelnd und fordernd.Abwechsend ließ einer der Herren die weiche Peitsche auf mein Gesäß nieder.Es war alles ganz still, nur der Atem und die Peitsche waren zu hören- als ich plötzlich tief penetriert wurde.

1 Kommentar:

  1. Eine schöne Gesichte, von der ich gerne "tiefergehende Details" lesen würde...
    LG
    Bluemchen

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Merci beaucoup!