Samstag, 30. Juli 2011

Café Marly2

Werd' ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
Johann Wolfgang von Goethe





Der Seidenschal umschliesst meine Handgelenke, in diesen

Moment bin ich hilflos und ausgeliefert.
Aufregung macht sich in mir breit und zugleich spüre ich Erregung.
Es zischt keine Gerte-nein das braucht es auch nicht in diesen
Augenblick.
Ein roter Seidenschal genügt um dich "schweben" zu lassen!

Entweder um deine Handgelenke oder deine Augen damit verbunden
und dies mitten im Cafe.
Wo dich Leute beobachten können oder wenn der 
garçon an den Tisch herantritt und du seine Blicke förmlich
spüren kannst.

An diesem Abend jedoch ist alles anders. Die Sinne spielen verrückt, meine Brustwarzen sind ganz hart, mein Schoß erwartet Dich schon sehnsüchtig. Wer weiß schon in diesem Moment genau, was alles passieren wird. Ein Spiel zu zweit, langsam gemeinsam aufzubauen, das ist super erregend.
Lass mich in diesem Moment einfach  Dein Lustobjekt sein, in diesem Moment will ich nur das.

5 Kommentare:

  1. bei diesem anblick wird die ausicht auf den louvre nebensächlich !
    sehr anregend !!

    AntwortenLöschen
  2. Stimmt da ist der Louvre nebensächlich ;-)

    AntwortenLöschen
  3. ja denn den kennt mann ja ;-))

    AntwortenLöschen
  4. Es könnt überall geschehen :-)

    AntwortenLöschen
  5. ja das kann es ! und es wäre überall und immer wieder einzigartig !

    AntwortenLöschen

Merci beaucoup!